Herculanum und Magatama

In den 1970er Jahren setzt Hubert Berke Inspirationen wie das Siebengestirn oder antike Architektur in vielfältiger Weise durch geometrische Formen in den Serien Magatama und Herculaneum um. Wie auch in anderen späten Landschaftsserien (Holland und Syrien) benutzt er duchlöchtertes und zerschnittenes Papier, um den Bildern Dreidimensionalität und Tiefe zu verleihen. Diese Technik benutzt Berke, um ebenfalls eine reine Serie Lochbilder zu kreieren.